VERKEHRS­SICHERUNG

Verkehrs­sicherung

Anhand folgender Aufgaben­stellung soll exemplarisch erläutert werden, wie wir arbeiten und was zu unserem Spektrum gehört:

Zwischen den Auto­bahn­an­schluss­stellen A-Stadt und B-Dorf soll die Richtungs­fahr­bahn West über alle drei Fahr­spuren und den Stand­streifen saniert werden. In diesem Bereich ist die Auto­bahn über einen Zeit­raum von zwei Monaten voll zu sperren. Gleich­zeitig muss der Verkehr in beiden Richtungen unein­geschränkt fließen können. Hier­für sind eine genaue Orts­kenntnis sowie Angaben über den DTV (durch­schnittlich täg­lichen Verkehr) erforder­lich.

Im Anschluss daran wird eine sorg­fältige Planung des Verkehrs­flusses durch­geführt und in einem Verkehrs­zeichen­plan dokumentiert. Dieser Plan bildet die Grund­lage für die Verkehrs­rechtliche Anordnung (VAO), die bei der zuständigen Behörde einzu­holen ist. Unter entsprechenden Auf­lagen, wie Nacht- oder Sonntags­arbeit, sind die ent­sprechen­den Behelfs­fahr­bahnen mit gelber Markierungs­folie (in Aus­nahme­fällen auch Farbe oder Plastik) zu applizieren. Gegen­verkehrs­ströme werden oftmals mit vertikalen Leit­elementen, wie Beton- oder Stahl­schutz­wänden, von­einander getrennt. Erst wenn der Verkehr wieder reibungs­los in allen Richtungen fließen kann, erfolgt die Ab­nahme durch die zuständige Behörde und die Auto­bahn­polizei. Jetzt kann der Bau­unternehmer mit den Sanierungs­arbeiten beginnen.

Arbeiten rund um die Verkehrssicherung werden nur im Bereich der neuen Bundesländer ausgeführt.

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SRV - Sven Riebisch Verkehrs­technik GmbH

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